Die Omi kam im Januar 2024 in äußerst kritischem Zustand zu uns. Sie scheint sie die meiste Zeit ihres Lebens an die Kette gefesselt gewesen zu sein. Ihr Zustand war kritisch - sie hatte eine Anämie (Blutarmut), Ehrlichiose, ausgeprägte Mangelerscheinungen und offene, aufgerissen Beinstümpfe der Hinterbeine. Sie wurde ein wenig aufgepäppelt, um dann zeitnah die Amputation der Hinterbeine vornehmen zu können. Sie war schon sehr lange auf der Straße unterwegs und hat mit abgefaulten, aufgerissenen Hinterbeinen nach Nahrung gesucht. Schutzlos allen Gefahren ausgeliefert. Auf den nächsten Bildern seht ihr Omi Luna jetzt. Sie verbringt bei uns ihren Lebensabend geschützt und geliebt.
Als Patin begleitet sie Sylvia Lembke - danke!